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Geschichte

Geschichte und Tradition

Bulgarien ist ein Land, in welchem der Westen den Osten trifft. Kulturen und Traditionen sind hier noch sehr lebendig.

Zahlreich sind die thrakischen, griechischen, römischen und byzantinischen Denkmäler aus der Antike und dem Frühmittelalter.

Die 500 Jahre währende osmanische Herrschaft das Land ebenfalls geprägt - Bulgarien ist also ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen!

In den vielen Museen sind die Schätze aus vergangener Zeit zu bewundern. Ein Besuch lohnt sich!

Einnahme Bulgariens durch die Türken im Jahre 1396 n. Chr.

Die Schlacht am Shipka-Pass 1877 n. Chr. beendet die türkische Herrschaft

 Kurze Geschichte Bulgariens

Zar Simeon I.

Das Gebiet des heutigen Bulgariens wurde zuerst von indogermanischen Thrakern und  griechischen Makedoniern bewohnt. 29. v. Chr. erfolgte die Eroberung durch die Römer. Ende des 5. Jahrhunderts n. Chr. siedelten sich die Slawen an. 675 n. Chr. drangen die Protobulgaren, ein asiatisches Reitervolk aus dem Wolgagebiet, ein und vermischten sich mit den Slawen. Unter Zar Simeon I. (893-927)  wurde Bulgarien zu einem der mächtigsten Staaten Europas. Von 1018-1185 war es unter byzanthinischer Herrschaft. Das anschließende  2. Bulgarische Reich war zeitweise die führende Balkanmacht. 1396 kam Bulgarien unter türkische Herrschaft. Mit russischer Hilfe gelang 1877 die Befreiung. Am 01.01.07 wurde das Land Mitglied der Europäischen Union.

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